Dein Buch im Buchhandel
- Wie du dein Buch in stationäre Buchhandlungen bringst
- 5 Tipps, die Self-Publisher*innen dafür kennen sollten
- Wir helfen dir mit professionellen Leistungen
Wie funktioniert der Buchhandel?
Du hast ein Buch geschrieben und im Self-Publishing veröffentlicht – und jetzt träumst du davon, dass dein Werk auch in vielen Buchhandlungen ausliegt? Dafür solltest du zunächst wissen, wie der Buchhandel funktioniert. Üblicherweise führt der Weg eines Buchs in den Handel über das sogenannte Barsortiment. Das bedeutet, dass der Titel im digitalen Bücherkatalog der drei deutschen Großhändler Libri, Zeitfracht oder Umbreit gelistet wird. Der Großhändler Libri mit dem umfangreichsten Katalog verfügt über 14 Mio. lieferbarer Titel - davon mehr als 5 Mio. internationale Besorgungstitel, über 4,5 Mio. Titel im Print-on-Demand und mehr als 4 Mio. eBooks und Hörbuch-Downloads.
Damit dein Buch dort aufgenommen wird, brauchst du aber keinen Verlag im Hintergrund. Wenn du dein Buch im Self-Publishing bei BoD veröffentlichst, melden wir nach der Titelfreigabe alle wichtigen Informationen zum Buch an das VLB (Verzeichnis lieferbarer Titel) und an sämtliche Großhändler. Sobald dein Buch dort in den Katalogen aufgenommen ist – inklusive Titel, Autor*innenname, ISBN und weiteren Metadaten – kann dein Buch in jeder Buchhandlung bestellt werden, genau wie in allen relevanten Online-Shops. Damit das alles reibungslos läuft, hat BoD Verträge mit allen Großhändlern geschlossen.
Bei diesem Prozess verdienen alle Beteiligten mit: Die Buchhändler*innen zahlen nur den Einkaufspreis an die Großhändler und behalten die Differenz zum Verkaufspreis. Der Großhändler kauft das Buch bei BoD – abzüglich seines Rabatts – und am Ende bleibt ein Betrag (abzüglich der Mehrwertsteuer). übrig, den du selbst als Autor*in festlegst. Über die Höhe dieses Honorars entscheidest du also selbst, wenn du den Verkaufspreis deines Buchs festlegst. Wichtig bei all dem ist die sogenannte Buchpreisbindung: Ist der Verkaufspreis einmal bestimmt, ist dieser für alle Verkaufsstellen verbindlich – unabhängig davon, auf welchem Weg das Buch gekauft wird. Die Buchpreisbindung sichert die Qualität und Diversität des Buchangebots sowie dessen Verfügbarkeit und Vermittlung über ein breites Netzwerk von Buchhandlungen. Das soll für einen fairen Wettbewerb sorgen, damit nicht kleine Buchhandlungen benachteiligt werden, wenn Buchhandel-Giganten mit Rabatten locken, die nur sie sich leisten können. Ein weiterer wichtiger Begriff ist das „Verzeichnis lieferbarer Bücher“, genannt VLB, welches als zentrale Plattform für den automatisierten Informationsaustausch innerhalb der deutschsprachigen Buchbranche fungiert Durch die Nutzung globaler Standards, deren Entwicklung und Förderung das VLB aktiv vorantreibt, werden Handel und andere Interessenten mit optimierten Metadaten zu über 2,5 Millionen Titeln von über 22.000 Verlagen versorgt.
Der Buchhandel in Zahlen
Der mit Abstand wichtigste Vertriebsweg für Bücher ist der stationäre Buchhandel mit etwa 42 % Anteil. Das zeigen die aktuellen Umsatzzahlen des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels für das Jahr 2022. Ungefähr 24 % des Gesamtumsatzes entfallen auf den Internetbuchhandel als zweitgrößten Vertriebsweg. Der drittgrößte Absatzweg ist der Direktversand durch Verlage an Firmen und institutionelle Endkunden mit rund 18 %. Durch Direktversand der Verlage an Endkund*innen wird 5 % des Umsatzes generiert. 11 % des Umsatzes werden durch sonstige Verkaufsstellen, Warenhäuser und Bürogemeinschaften erwirtschaftet. Insgesamt ist 2022 ein Gesamtumsatz von 9,444 Mrd. € erzielt worden.
Quelle: Börsenverein des Deutschen Buchhandels (2023)
Wie wählen Buchhändler*innen ihr Sortiment aus?
Self-Publishing ist für Buchhändler*innen kein Fremdwort: Es ist als Autor*in im Self-Publishing möglich, dass dein Buch im stationären Buchhandel landet. Viele wählen ihr Sortiment über eine persönliche Empfehlung aus, gefolgt von Pressebeiträgen, Blogs und Social-Media-Präsenz.
5 Tipps, die dabei helfen:
- Professionelles Buch: Ein „Muss“ für die Listung in einer Buchhandlung ist ein professionelles Buch. Das beinhaltet nicht nur die Qualität des Inhalts, sondern auch Aspekte wie Buchcoverdesign, Korrekturlesen und Formatierung des Buchsatzes. Stelle sicher, dass dein Buch in jeder Hinsicht professionell ist, um es für den stationären Buchhandel attraktiv zu machen. Suche dir Buchexpert*innen, die dich bei der Gestaltung und Überprüfung des Inhalts unterstützen: Wir helfen dir mit vielen Leistungen für Autor*innen die Qualität deines Buchs zu verbessern.
- Regionaler Bezug: Vor allem kleinere und lokale Buchhandlungen schätzen Bücher mit regionalem Bezug – das gilt mit Blick auf Titel und Autor*in. Dein Krimi spielt in deinem Wohnort? Dann ist das ein Verkaufsargument. Genau wie die Tatsache, dass du dort zuhause bist – das schafft Verbindung zwischen Autor*in und Lesenden.
- PR- und Social-Media-Präsenz: Du hast eine große Community bei Instagram, dein Buch wird über TikTok empfohlen (Stichwort: #booktok) oder angesagte Magazine berichten über das Werk? Das ist eine super Voraussetzung, um auch Buchhandlungen von dir zu überzeugen. Also investiere Zeit und Energie, um dein Buch zu vermarkten – auch ohne Verlag.
- Bestseller-Listen: Du schaffst es mit deinem Buch auf eine Bestseller-Liste? Glückwunsch – das steigert auch deine Chancen, in den stationären Buchhandel aufgenommen zu werden. Dabei müssen es nicht gleich die national wichtigsten Listen sein, es gibt auch themenspezifische Bestseller-Listen, auf die du es leichter schaffst. Das zeigt, dass dein Buch in der jeweiligen Zielgruppe ankommt – Thema im Trend: Es gibt immer wieder Themen, die einen aktuellen Aufhänger haben, die gerade angesagt sind, zu denen es ganze Verkaufstische in der Buchhandlung gibt. Wenn Thema und Timing stimmen, hast du also einen Verkaufsvorteil. Und: Self-Publishing ist oft viel schneller bei der Veröffentlichung als der Weg über Verlage – nutze das für dich aus.
- Persönliche Vorstellung: Bei den Buchhandlungen in deiner Stadt gehst du am besten selbst vorbei, führst ein nettes Gespräch mit den Verantwortlichen und erklärst persönlich, warum dein Buch dort nicht fehlen sollte. Vereinbare vorher einen Termin um sicherzustellen, dass die Buchhändler*innen offen für ein Gespräch sind und auch Zeit haben für deine Buchvorstellung. Wichtig, ist hier eine gute Vorbereitung, erstelle einen „Waschzettel “ mit den wichtigsten Informationen über dich und dein Buch. Auch Informationen zu deiner Social Media Präsenz können dir helfen.
Was ist Buchhändler*innen bei der Auswahl wichtig?
Deine Vermarktungsstrategie und dein persönlicher Einsatz können noch so groß sein: Es gibt einige Faktoren, die dafür sorgen können, dass es dein Buch leider trotzdem nicht in Buchläden schafft. So ist es grundsätzlich wichtig, dass das Buch einen professionellen Eindruck macht: Ein gutes Buchcover, ein treffender Klappentext und ein passendes Buchblockdesign sind dafür unerlässlich. Sonst möchte keine Buchhandlung dieses Werk verkaufen. Außerdem musst du sicherstellen, dass dein Buch keine (oder: so wenig wie möglich) Fehler enthält – auch das trägt erheblich zur Professionalität bei. Die gute Nachricht: Für all diese Punkte gibt es professionelle Unterstützung, unter anderem durch BoD, wir gehen später genauer darauf ein.
Zusätzlich ist es wichtig, dass das Buch ins Sortiment passt – informiere dich also vorher, was welche Buchhandlung verkauft. Über die Anbindung ans Barsortiment haben wir bereits gesprochen, auf diese legen Buchhändler*innen genauso viel Wert wie auf die damit verbundene Remissionsfähigkeit. Das bedeutet, dass nicht verkaufte Bücher zurückgegeben werden können. Bücher, die zurückgesandt werden, nennt man Remittenden. Für Buchhandlungen ist es daher entscheidend, dass Bücher remissionsfähig sind – wie es bei BoD-Titeln der Fall ist. Stelle außerdem sicher, dass dein Verkaufspreis angemessen ist und du das Buch zu branchenüblichen Buchhandelskonditionen anbietest. Dabei helfen der BoD-Preiskalkulator und eine Marktrecherche, um herauszufinden, was ähnliche Werke kosten.
Ist es wichtig, im Buchhandel präsent zu sein?
Spielt es überhaupt eine Rolle, ob dein Buch im stationären Buchhandel angeboten wird? Reicht es nicht, wenn es ausschließlich online verkauft wird? Es gibt verschiedene Punkte, wie du als Autor*in aber auch die Buchhandlungen davon profitieren können. Für dich kann die Aufnahme im Buchhandel die Verkaufszahlen erhöhen und ein erfolgreiches Marketing-Instrument sein – vor allem, wenn du zusätzlich Lesungen im Buchhandel organisiert.
Hinzu kommt: Je mehr Self-Publishing-Titel im stationären Buchhandel präsent sind, desto besser ist das gemeinsame Rollenverständnis und die Zusammenarbeit. Buchhändler*innen sehen, wie professionell, hochwertig und inhaltlich überzeugend Werke von Self-Publisher*innen sind. Die Zusammenarbeit wird immer weiter etabliert und so wird es im Laufe der Zeit selbstverständlich, dass Self-Publishing genau wie die Veröffentlichung über einen Verlag ein guter Weg ist, um Buchhandlungen mit spannenden Büchern zu füllen.
Bitte beachte auch, dass der Platz in Buchhandlungen begrenzt ist – Nicht alle Bücher und Neuerscheinungen von Verlagen schaffen es in die Buchhandlungen. Diese Begrenzung betrifft nicht nur Self-Publishing-Titel, sondern auch viele traditionell veröffentlichte Werke. Buchhändler*innen wählen die Titel für ihr Sortiment aus, die sich nach ihrer Erfahrung in ihrer Buchhandlung auch gut verlaufen. Nicht jedes Buch passt in jede Buchhandlung.
Gehe mit dem Feedback einer Buchhandlung daher konstruktiv um und prüfe, ob du noch Maßnahmen ergreifen kannst, um dein Buchprojekt zu verbessern wie beispielsweise eine Überarbeitung des Buchcovers oder des Buchsatzes. Auch eine inhaltliche Überarbeitung mit Hilfe eines professionellen Lektorats ist sinnvoll. Zudem ist für Buchhandlungen deine Reichweite als Autor*in über andere Vertriebswege interessant wie deine Social Media Präsenz. Prüfe, ob du auch hier deine Reichweite weiter ausbauen kannst.
So könnte deine Autorenlesung aussehen!
Gemeinsam mit Mira Valentin und Greg Walters haben wir die zauberhafte Buchhandlung Drachenwinkel in Dillingen besucht. Kennt ihr diese kleinen verwinkelten Buchhandlungen, die man direkt ins Herz schließt? Genau so ist die Buchhandlung Drachenwinkel im Saarland. Erlebt in unserer Bildergalerie die magischen Momente der Lesungen im Drachenwinkel!
Herausforderungen von Self-Publisher*innen auf dem Weg in den Buchhandel
Du weißt nun, wie der Buchhandel funktioniert und worauf es ankommt, wenn du dein Buch in den Handel bringen willst. Wichtig ist es, dass du auch noch die spezifischen Herausforderungen für Self-Publisher*innen im Vergleich zu Verlagen kennst.
- Faktor Sichtbarkeit: Auch wenn dein Buch über alle Buchhandlungen verfügbar ist, heißt es nicht, dass es dort auch sichtbar ist. Zwischen Verfügbarkeit und Sichtbarkeit gibt es große Unterschiede. Oft sind vor allem prominente Autor*innen auch prominent dargestellt . Entscheidend für Buchhändler*innen bei der Zusammenstellung ihres Sortiments in der Buchhandlung ist, ob sie der Meinung sind, dass ein Buch das Interesse ihrer Kundschaft weckt und sich verkauft.
- Alte Vorurteile: Es kann sein, dass dir als Self-Publisher*innen noch immer Vorurteile begegnen – da im Buchhandel die Zusammenarbeit mit Verlagen deutlich länger etabliert ist. Doch das soll dich nicht abschrecken, denn immer mehr Buchhändler*innen öffnen sich in Richtung Self-Publisher*innen, mehr als die Hälfte führt aktuell oder hat auch bereits Self-Publishing-Titel im Sortiment. Mit einem guten Buch kannst du dazu beitragen, dass es immer mehr werden.
- Verbesserungspotenziale: Als Self-Publisher*in hast du weniger Erfahrung als Verlage, das könnte an einigen Stellen für Reibung sorgen. Die Mehrheit der Buchhändler*innen sehen Verbesserungspotenzial bei der Anbindung ans Barsortiment. Mit BoD bist du automatisch über den Zwischenbuchhandel, also dem Barsortiment, verfügbar, wenn du eins unserer Produkte Publish, Publish Plus oder Publish Premium für deine Buchveröffentlichung auswählst. Ein Großteil der Inhaber*innen von Buchhandlungen sehen weiteres Optimierungspotential bei der gestalterischen Qualität, bei den Buchhandelskonditionen sowie bei der inhaltlichen Qualität. Aber wie schon gesagt: Bei allen diesen Punkten kannst du Profi-Niveau erreichen, wenn du die richtige Unterstützung an der Seite hast.
- Fehlende Verlagsvertreter*innen: Verlage schicken Vertriebsprofis in die Buchhandlungen, um dort die neuen Werke zu präsentieren. Hier gibt es oft lange Bekanntschaften, durch die Verlage im Vorteil sind. Wenn du auf deine Akquise-Tour gehst, bist du zunächst unbekannt – deshalb ist es umso wichtiger, deinen Besuch umfassend vorzubereiten und dafür ein gutes Infopaket zusammenzustellen.
So bereitest du dich ideal vor
Bevor du mit der Kalt-Akquise im Buchhandel loslegst, informiere dich genau über das jeweilige Sortiment und suche idealerweise Argumente heraus, warum dein Buch dort perfekt hineinpasst. Wähle den richtigen Zeitpunkt für deinen Besuch (zum Beispiel: kein Samstagnachmittag und auch nicht im Weihnachtsgeschäft) und frage nach dem oder der passenden Ansprechpartner*in. Präsentiere dein Buch und dich selbst professionell und lasse gern ein kostenfreies Ansichtsexemplar samt Informationsmaterial da. Biete auch die Zusammenarbeit bei Lesungen an – und falls du als Autor*in bereits eine Community über Social Media aufgebaut hast oder es Rezensionen in Medien gibt, erwähne das unbedingt.
Wie kann dir BoD helfen, in den Buchhandel zu gelangen?
Wir von BoD sind natürlich an deiner Seite, wenn es darum geht, dass dein Buch auch im stationären Buchhandel verkauft wird – und zwar bei allen Schritten dieser Reise. Wie gesagt sind ein professioneller Look und eine hohe inhaltliche Qualität entscheidende Voraussetzungen, um Buchhänder*innen von dir zu überzeugen. Also lass dich von uns bei Buchcover, Buchblock, Lektorat und Korrektorat unterstützen.
Die Voraussetzung, damit dein Buch überhaupt im Handel verkauft werden kann, ist eine ISBN, diese Nummer erhältst du bei einer Veröffentlichung mit BoD automatisch. Außerdem ermöglichen wir eine Listung deines Buchs in allen relevanten Verzeichnissen, sodass es über das Barsortiment erhältlich ist. Damit du dein Buch erfolgreich vermarktest und so positive Presse-Veröffentlichungen erzielst, die Buchhändler*innen auf dich aufmerksam machen und von dir überzeugen können, vermitteln wir dir das nötige Wissen. Durch das Pressepaket von BoD erfährst du, wie eine erfolgreiche Pressearbeit läuft und was du als angehender PR-Profi wissen musst.
Und noch unsere Profi-Tipps zum Schluss: Wir bringen dein Buch auch in das Titelinformationssystem VLB-TIX – das ist die Plattform der Buchbranche, in der die tagesaktuelle Kommunikation über Neuerscheinungen abläuft. Viele Händler*innen informieren sich hier über spannende Bücher und vielversprechende Autor*innen. Eine gute Präsenz hier kann also darüber entscheiden, ob dein Buch im Handel landet. Hier findest du alle Infos zu VLB-TIX Premium. Auch haben Buchhandlungen die Möglichkeit, kostenfreie Leseexemplare deines Buches über buchhandel@bod.de zu beziehen.
Häufige Fragen
Ein professioneller Look ist entscheidend: Cover, Buchblock und Inhalt sollten professionell und überzeugend wirken. Außerdem sollte das Buch auf dem passenden Weg vertrieben werden, also im Barsortiment verfügbar sein.
Mit dem Barsortiment ist das Angebot der Buch-Großhändler gemeint. Buchhändler*innen bestellen dort ihre Bücher, so ist auch sichergestellt, dass die Rückgabe von Remittenden – also nicht verkauften Büchern – reibungslos läuft. Auch BoD-Bücher sind im Barsortiment vertreten.
VLB bedeutet „Verzeichnis lieferbarer Bücher“, es handelt sich dabei um eine riesige Datenbank, in der alle aktuell verfügbaren Bücher erfasst sind – mit Angabe von Titel, Autor*in, ISBN, Preis und weiteren Eckdaten. So können sich Buchhändler*innen über spannende Bücher informieren, auch von Self-Publisher*innen.
Werden Bücher im Handel angeboten, aber nicht verkauft, können Händler*innen diese sogenannten Remittenden zurückgeben – das läuft über das Barsortiment der Großhändler. Dieses Remissionsrecht ist wichtig für den Buchhandel, damit nicht das Risiko besteht, auf nicht verkauften Büchern sitzen zu bleiben. Es ist also auch für Self-Publisher*innen wichtig, den Weg über das Barsortiment zu gehen, wenn man es in den stationären Buchhandel schaffen will.