"Das Buchvon Winfried Böttcher kommt zur rechten Zeit. Die Qualität des Werks besteht darin, dass es dem Aachener Wissenschaftler gelingt, zu den tief liegenden Ursachen vorzustoßen, und diese in einen historischen Kontext zu setzen." (Stockpress.de)
Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts! Willy Brandt 1913 - 1992
Winfried Böttcher, Dr. phil. Dr. h.c. mult. 1973-2001 Professor für Politische Wissenschaft, Schwerpunkt Internationale Politik, an der RWTH Aachen; 2005-2015 "Direktor des von ihm gegründeten Europa-Instituts Klaus-Mehnert", an der Staatlichen Technischen Universität Kaliningrad
Jochen von Strempel (Hrsg.)
Der Herausgeber Jochen von Strempel hat eine Rechtsanwaltskanzlei in Aachen
(...) Das Buch ist also alles andere als ein Schnellschuss - es is vielmehr eine historisch informierte und gleichzeitig gegenwartsnahe politische und politikwisenschaftliche Abhandlung. (...) (...) Winfried Böttcher versteht es, den Leser und die Leserin mitzunehmen auf eine Reise zu den historischen Ursprüngen der heutigen Situation. (...) (...) Deshalb ist die Skizze von Winfried Böttcher sehr fundiert, plausibel und bedenkens- und lesenwert, auch wenn vieles nur angerissen wird und der Band keine in sich geschlossene Analyse im engeren Sinne liefert, bzw. liefern kann - dies wird wohl erst mit etwas Abstand möglich sein. (...) Martin Große Hüttmann
Buchbesprechung
Bürger & StaatNovember 2022
(...) Das Buch ist also alles andere als ein Schnellschuss - es is vielmehr eine historisch informierte und gleichzeitig gegenwartsnahe politische und politikwisenschaftliche Abhandlung. (...)
(...) Winfried Böttcher versteht es, den Leser und die Leserin mitzunehmen auf eine Reise zu den historischen Ursprüngen der heutigen Situation. (...)
(...) Deshalb ist die Skizze von Winfried Böttcher sehr fundiert, plausibel und bedenkens- und lesenwert, auch wenn vieles nur angerissen wird und der Band keine in sich geschlossene Analyse im engeren Sinne liefert, bzw. liefern kann - dies wird wohl erst mit etwas Abstand möglich sein. (...)
Martin Große Hüttmann