Vom zerbrochenen Krug, so wie bei Kleist, blieben nur Scherben, ein Ganzes besteht aus Teilen, ein Leben hingegen, von seinem Ende aus betrachtet, setzt sich aus Erinnerungen, aus Erinnerungsspuren zusammen. Robert Sandner hat acht Spuren seines Lebens im 20. Jahrhundert in heiteren, amüsanten, ernsten, traurigen, manchmal derben und grausamen Episoden gesammelt. Vom kleinen Kohledieb zum Schulleiter, vom idealistischen Jugendleiter und Kommunalpolitiker zum Präsidenten, vom Häuslebauer zum Lokalreporter spannen sich die Bögen dieses Lebens, haben Spuren hinterlassen. Ein Leben vielleicht wie tausend andere, nur mit dem Unterschied: Es wurde aufgeschrieben, auf dass die Nachwelt ihre Schlüsse daraus ziehen kann, wenn sie mag.
(...)Was Schmitt erlebt hat, hat er als Robert Sandner in acht "Erinnerungsspuren" festgehalten. Das Pseudonym ist schon wenige Tage nach dem Erscheinen des Buchs enträtselt. Ähnlich geht es geschichts- und ortskundigen Lesern: Auf den 234 Seiten ist mancher wiederzuerkennen, dem Schmidt in der Volksschule Strümp oder in der Hauptschule in Oserath, in der Kommunalpolitik, bei der kirchlichen Jugend, der DJK Siegfried Osterath, beim VfL Strümp oder den Blauen Husaren begegnet ist.(...)
Schmidt hinterlässt Spuren
Rheinische Post
Februar 2012
(...)"Es ist ein Roman auf autobiografischer Fährte", sagt Schmidt. Es heißt "Erinnerungsspuren" und beschreibt wichtige Stationen aus seinem abwechslungsreichen Leben. Als Autor hat Schmidt ein Pseudonym gewählt - Robert Sandner. "Ich wollte schon als Junge Robert heißen", verrät er. Der Nachname sei reine Phantasie. Viele Freunde hätten ihn gedrängt, seine Geschichten einmal aufzuschreiben. Doch er habe sich lange geziert. Dann sei sein 236-Seiten-Werk in rund eineinhalb Jahren entstanden.(...)
In Schlafpausen kommen die Bilder
WZFebruar 2012
(...)Was Schmitt erlebt hat, hat er als Robert Sandner in acht "Erinnerungsspuren" festgehalten. Das Pseudonym ist schon wenige Tage nach dem Erscheinen des Buchs enträtselt. Ähnlich geht es geschichts- und ortskundigen Lesern: Auf den 234 Seiten ist mancher wiederzuerkennen, dem Schmidt in der Volksschule Strümp oder in der Hauptschule in Oserath, in der Kommunalpolitik, bei der kirchlichen Jugend, der DJK Siegfried Osterath, beim VfL Strümp oder den Blauen Husaren begegnet ist.(...)
Schmidt hinterlässt Spuren
Rheinische PostFebruar 2012
(...)"Es ist ein Roman auf autobiografischer Fährte", sagt Schmidt. Es heißt "Erinnerungsspuren" und beschreibt wichtige Stationen aus seinem abwechslungsreichen Leben. Als Autor hat Schmidt ein Pseudonym gewählt - Robert Sandner. "Ich wollte schon als Junge Robert heißen", verrät er. Der Nachname sei reine Phantasie. Viele Freunde hätten ihn gedrängt, seine Geschichten einmal aufzuschreiben. Doch er habe sich lange geziert. Dann sei sein 236-Seiten-Werk in rund eineinhalb Jahren entstanden.(...)