Von den Niederungen sozialistischer Bürokratie bis zu den Sternen!
Ist es Liebe, wenn Res ihr Geburtsjahr ändert, oder Angst? Ist es Liebe, als der kleine Junge die Bücher seiner verstorbenen Mutter verschlingt, oder Trauerarbeit? Ist es Liebe, wenn Pietro einen Rückzieher macht, sobald seine Angebetete einen Schritt auf ihn zugeht, oder Schwärmerei?
Paul Johannes Koller spürt in seinen Erzählungen Facetten der Liebe und des Lebens rund um die Welt nach. Im Spannungsfeld von persönlicher Freiheit und gesellschaftlichen Zwängen offenbart sich dabei viel Menschliches wie auch Allzumenschliches. Auf der Suche nach der Antwort, was den Menschen ausmacht, was die Welt und das Sein, begegnen wir besserwisserischen Professoren, Musikerinnen, rivalisierenden Schwestern, Intimfeinden, mehr oder weniger geschmeidigen Diplomaten, Ladys und sogar Königen.
Paul Johannes Koller, geboren 1952 in der Schweiz, studierte in Genf, London und München Philosophie, englische und französische Literatur, Archäologie sowie Wissenschaftstheorie. Beruflich war er in verschiedensten Ländern Europas, des Nahen Ostens, Asiens und Afrikas unterwegs. Er ist verheiratet und lebt derzeit am Zürichsee.
(...) Das Buch hat eine Komposition, die sich durch verschiedene Geschichten zieht. Unterschiedliche Erzähler garantieren verschiedene Perspektiven, dabei bereichern meine früheren Reisen in andere Kulturen die Geschichten. (...) Zugegeben, es sind keine trivialen Geschichten. Dahinter stecken viele Recherchen. Ich benötigte für dieses Buch zwei Jahre.
Ein Erstling, der zum Nachdenken anregt
KüsnachterNovember 2018
(...) Das Buch hat eine
Komposition, die sich durch verschiedene
Geschichten zieht. Unterschiedliche
Erzähler garantieren verschiedene
Perspektiven, dabei bereichern
meine früheren Reisen in andere
Kulturen die Geschichten. (...) Zugegeben, es sind keine trivialen
Geschichten. Dahinter stecken viele
Recherchen. Ich benötigte für dieses
Buch zwei Jahre.