Quem Deus amat eum castigat Wen Gott liebt, den züchtigt er
Alex, der Sohn eines Zwangsarbeiters, den man bisher in Cham bei einer Pflegemutter versteckt hielt, kommt mit 9 Jahren ins Internat. Aus ihm soll einmal etwas werden, meint seine echte Mutter und freut sich, dass er wegen seiner glockenhellen Sopranstimme im Chor der Regensburger Domspatzen aufgenommen wird. Eine harte Zeit steht ihm bevor, nicht zuletzt, weil jeglicher Kontakt zu seiner geliebten Pflegemutter unterbunden wird. Das einzige, was ihn mit ihr noch verbindet, ist ein geweihter Schutzengel aus Gips, den sie ihm zum Abschied schenkt.
"Der zerbrochene Engel" ist die Fortsetzung des BoD-Bestsellers "So war's und ned anders - Der versteckte Bua". L. Alexander Metz beschreibt diesmal seinen Lebensabschnitt von 1955 bis 1966 bei dem berühmten Regensburger Knabenchor.
L. Alexander Metz geboren 1946 in Cham/Opf. sang von 1955 bis 1966 im Chor der Regensburger Domspatzen, war von Beruf IT- und Datenkommunikations-Manager und ist seit 2006 als Verleger, Filmproduzent und Autor tätig. Er vertritt die Autorenrechte des Bestsellerautors Ewald Gerhard Seeliger. Als Yoga-Lehrer aus der Schule Yesudian Haich und Chorleiter arbeitet er im Rahmen des Chamer Modells therapeutisch mit an Demenz erkrankten Menschen.
Er ist, wie man so sagt, das Sprachrohr der Opfer (...) Seit sieben Jahren also kämpft Probst dafür, dass er doch noch so etwas erfährt wie späte Genugtuung. Das Buch, sagt er, "ist mein persönlicher Abschluss" mit der Gewalt und dem Missbrauch, den er Anfang der Siebzigerjahre als Domspatz erlebte.(...)
Ein Leben unter dem spanischen Rohrstock
Chamer Zeitung
Juli 2017
Alexander Metz ist ein gefragter Mann dieser Tage. Er ist ein ehemaliger Domspatz. In Zeiten der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals will jeder von ihm wissen, wie es so war damals. Und Metz spricht offen darüber. Er hat sogar ein Buch geschrieben. „Der zerbrochene Engel“ lautet sein Titel.(...)
Ein Chamer Domspatz, der „keine Wut“ hat
Mittelbayerische .de
Juli 2017
(...)Alexander Metz sagt es so, was ihn beim Schreiben wirklich antreibt: „Ich will andere Menschen bewegen, dass sie auch offen über ihre Kindheit reden – denn das befreit“. Und so lesen wir auch den Satz, den er im Vorwort zu seinem Buch schreibt: „Für mich gilt: Alles verstehen heißt alles verzeihen.“(...)
Signierstunde mit Alexander Metz
Chamer Zeitung
Juli 2017
(...)"Der zerbrochene Engel" ist ein Buch, das gerade bei der momentan stattfindenden Diskussion um Misshandlungen und Missbrauch durch Mitglieder der katholischen Kirche sehr aktuell ist, das sicherlich polarisiert und kontrovers diskutiert werden wird, aber vielleicht auch hier und da einen etwas anderen Denkanstoß aus der Sicht dieses Internatsbewohner geben kann.(...)
Singen für die Seele
TZ
September 2017
(...)Metz will nicht wühlen in der Vergangenheit, nüchtern erzählt er seine Erlebnisse, er spürt keine Wut wie manch andere Domspatzen, für ihn war das eine schwere Zeit, eine prägende Zeit, aber keine, unter der er heute noch leidet.(...)
Jeder für sich
Süddeutsche ZeitungJuli 2017
Er ist, wie man so sagt, das Sprachrohr der Opfer (...) Seit sieben Jahren also kämpft Probst dafür, dass er doch noch so etwas erfährt wie späte Genugtuung. Das Buch, sagt er, "ist mein persönlicher Abschluss" mit der Gewalt und dem Missbrauch, den er Anfang der Siebzigerjahre als Domspatz erlebte.(...)
Ein Leben unter dem spanischen Rohrstock
Chamer ZeitungJuli 2017
Alexander Metz ist ein gefragter Mann dieser Tage. Er ist ein ehemaliger Domspatz. In Zeiten der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals will jeder von ihm wissen, wie es so war damals. Und Metz spricht offen darüber. Er hat sogar ein Buch geschrieben. „Der zerbrochene Engel“ lautet sein Titel.(...)
Ein Chamer Domspatz, der „keine Wut“ hat
Mittelbayerische .deJuli 2017
(...)Alexander Metz sagt es so, was ihn beim Schreiben wirklich antreibt: „Ich will andere Menschen bewegen, dass sie auch offen über ihre Kindheit reden – denn das befreit“. Und so lesen wir auch den Satz, den er im Vorwort zu seinem Buch schreibt: „Für mich gilt: Alles verstehen heißt alles verzeihen.“(...)
Signierstunde mit Alexander Metz
Chamer ZeitungJuli 2017
(...)"Der zerbrochene Engel" ist ein Buch, das gerade bei der momentan stattfindenden Diskussion um Misshandlungen und Missbrauch durch Mitglieder der katholischen Kirche sehr aktuell ist, das sicherlich polarisiert und kontrovers diskutiert werden wird, aber vielleicht auch hier und da einen etwas anderen Denkanstoß aus der Sicht dieses Internatsbewohner geben kann.(...)
Singen für die Seele
TZSeptember 2017
(...)Metz will nicht wühlen in der Vergangenheit, nüchtern erzählt er seine Erlebnisse, er spürt keine Wut wie manch andere Domspatzen, für ihn war das eine schwere Zeit, eine prägende Zeit, aber keine, unter der er heute noch leidet.(...)