Die Erzählung dieser Fiktion beruht auf einem tatsächlichen und außergewöhnlichen kriminellen Fall, der sich um das Jahr 1960 ereignet hat und über Wochen Tagesgespräch in einem Seitental des Mittleren Schwarzwaldes wurde. Viele Haushalte, Bauern, Handwerker waren unmittelbar betroffen und hinterher konnte sich niemand erklären, wie es dazu kam, dass ein einfacher Bauernknecht, der zu Hause eher "eine graue Maus darstellte", im Casino in Baden-Baden weltgewandt auftrat und in der Lage war, eine für die damaligen Verhältnisse riesige Summe Geld einzusammeln zu verspielen.
Der Autor Walter W. Braun Jahrgang 1944, ist Kaufmann mit abgeschlossenem betriebswirtschaftlichem Studium. Bis zum Ruhestand war er beruflich selbständig. Um dem Tag danach Sinn und Struktur zu geben, begann er Bücher zur eigenen Biografie oder Fiktionen zu unterschiedlichen Themen - teils mit realem Hintergrund - zu schreiben. Es ist ein Zeitvertreib und spannend, wie sich von einer Idee, der Bogen zwischen gedachter Geschichte hin zur schlüssigen Story entwickelt. Wichtig ist es dem Autor, dem Leser ohne Schnörkel, langatmige Umschreibungen und literatursprachlichen Raffinessen, spannende Unterhaltung zu bieten, oft unterlegt mit seiner subjektiven Meinung. Er will durch seine Erzählungen Hintergrundwissen vermitteln, Hinweise auf landschaftliche, historische und geschichtlich bedeutsame Besonderheiten geben und mit informativ bildhafter Darstellung an reale Plätze führen, an denen sich die dargestellte Handlung zutrug. Wenn es den Leser anregt sich selbst vom Handlungsort, den Schauplätzen, ein Bild zu machen, ist das von ihm gewünschte Ziel erreicht.
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