Sternschnuppen sind in Wahrheit neugeborene Sterne, die zu ihren Plätzen im Himmel rasen. Ein kleiner Stern verschläft jedoch die Versammlung in der großen Wolkenhöhle. Dadurch weiß er nicht, wo sich sein Platz im Himmel befindet und begibt sich auf die Suche. Dabei lernt er äußerst "merkwürdige Geschöpfe" und neue Freunde kennen. Die Suche wird immer mehr zu einer abenteuerlichen Reise…
Roland Repp wurde 1968 in Wolfhagen geboren und wuchs in Zierenberg auf. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Söhne und ist seiner Heimatstadt bis heute treu geblieben. Nach Abschluss der Mittleren Reife lernte er den Beruf des Schornsteinfegers, wurde anschließend Zeitsoldat der Bundeswehr und ist heute Beamter bei der Bundespolizei. Mit zwölf Jahren verlor er den Vater, in 1997 und 2003 starben beide Brüder. In seinem Leben begegnete er Menschen nahezu aller Gesellschaftsschichten mit ihren verschiedenen Charaktereigenschaften und bindet diese Erfahrungen in erstaunlicher Authentizität in seine Werke mit ein.
Repp, der eigentlich Beamter beim Bundesgrenzschutz ist, hat eine wirklich schöne „Gute-Nacht-Geschichte“ zu Papier gebracht. (...) Sie ist nicht nur für eine abendliche Vorlesestunde geeignet, sondern auch für kleine Menschen, die vielleicht mit einer Enttäuschung fertig werden müssen, macht sie doch deutlich, dass eine Sache trotz eines „verpatzten Anfangs“ ein gutes Ende nehmen kann.
Der neugeborene Stern
www.buchtips.netAugust 2006
Repp, der eigentlich Beamter beim Bundesgrenzschutz ist, hat eine wirklich schöne „Gute-Nacht-Geschichte“ zu Papier gebracht. (...) Sie ist nicht nur für eine abendliche Vorlesestunde geeignet, sondern auch für kleine Menschen, die vielleicht mit einer Enttäuschung fertig werden müssen, macht sie doch deutlich, dass eine Sache trotz eines „verpatzten Anfangs“ ein gutes Ende nehmen kann.