Der Autor H. Özyol ist der Sohn türkischer Eltern. Nach der Ausbildung zum Metallbauer war er seither für verschiedene Firmen tätig, auch im europäischen Ausland. Seine Erfahrungen führten letztlich zu einem Vertrag mit einer deutschen Firma, die an einem Tunnelbauprojekt in China beteiligt war. Fern von seiner Familie wurde er schon bald nach seiner Ankunft in China verhaftet und kam in ein chinesisches Gefängnis. Als einziger Ausländer musste er mit 40 Mann in einem 80-Quadratmeter-Raum auf seinen Prozess warten. Von diesem traumatisierenden Lebensabschnitt berichtet er in seinem autobiografischen Werk.
(...)Über seine Zeit im Gefängnis hat der Wathlinger ein Buch geschrieben, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. "China - 210 Tage hinter Gittern" heißt das autobiografische WErk, in dem er seine traumatischen Erlebnisse verarbeitet hat, wie er sagt. "Nach meiner Rückkehr nach Deutschland haben mir viele geraten, eine Therapie zu machen. Ich habe lieber ein Buch geschrieben."(...)
Zwei Quadratmeter China
Hannoversche Allgemeine
Juli 2017
(...)Über seine Erlebnisse hat Hamza Özyol ein Buch geschrieben(...). Seine Strafe empfindet er noch immer als zu hoch(...) Er habe schätzen gelernt, was selbstverständlich scheint. Freiheit gehört dazu.
Buchtipp: China - 210 Tage hinter Gittern
Wathlinger Echo
Juli 2017
(...)Fern von seiner Heimat wurde er (der Autor) verhaftet. Als einziger Ausländer musste er mit 40 Mann im 80 Quadratmeter Raum auf seinen Prozess warten. Von diesem tragischen Lebensabschnitt berichtet er in seinem autobiographischen Werk.(...)
210 Tage hinter Gittern
CellerBlitz.de
August 2017
Von August 2014 bis März 2015 war er tatsächlich im chinesischen Gefängnis inhaftiert. Als einziger Ausländer mit 40 Mann im 80 Quadratmeter Raum - und das unter schlimmsten Umständen. Das Ganze ist nun zwei Jahr her. In dieser Zeit hat Hamza Özyol ein Buch geschrieben, um das Erlebte zu verarbeiten (...)
Tag und Nacht gedemütigt
Cellesche ZeitungJuli 2017
(...)Über seine Zeit im Gefängnis hat der Wathlinger ein Buch geschrieben, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. "China - 210 Tage hinter Gittern" heißt das autobiografische WErk, in dem er seine traumatischen Erlebnisse verarbeitet hat, wie er sagt. "Nach meiner Rückkehr nach Deutschland haben mir viele geraten, eine Therapie zu machen. Ich habe lieber ein Buch geschrieben."(...)
Zwei Quadratmeter China
Hannoversche AllgemeineJuli 2017
(...)Über seine Erlebnisse hat Hamza Özyol ein Buch geschrieben(...). Seine Strafe empfindet er noch immer als zu hoch(...)
Er habe schätzen gelernt, was selbstverständlich scheint. Freiheit gehört dazu.
Buchtipp: China - 210 Tage hinter Gittern
Wathlinger EchoJuli 2017
(...)Fern von seiner Heimat wurde er (der Autor) verhaftet. Als einziger Ausländer musste er mit 40 Mann im 80 Quadratmeter Raum auf seinen Prozess warten. Von diesem tragischen Lebensabschnitt berichtet er in seinem autobiographischen Werk.(...)
210 Tage hinter Gittern
CellerBlitz.deAugust 2017
Von August 2014 bis März 2015 war er tatsächlich im chinesischen Gefängnis inhaftiert. Als einziger Ausländer mit 40 Mann im 80 Quadratmeter Raum - und das unter schlimmsten Umständen.
Das Ganze ist nun zwei Jahr her. In dieser Zeit hat Hamza Özyol ein Buch geschrieben, um das Erlebte zu verarbeiten (...)