Biografie schreiben und veröffentlichen

  • Erschaffe ein Werk, das Generationen überdauert und das Leben eines besonderen Menschen weiterträgt.
  • Lerne hier alles über Struktur, Recherche und was bei Biografien zu beachten ist.
  • Wir helfen dir mit unseren Leistungen, deine Biografie zu veröffentlichen.
Foto von einem Buch, das auf einem Tisch liegt.

Was sind Biografien?

Biografien, ob selbst erzählt oder über eine andere Person geschrieben, sind mehr als nur eine chronologische Aneinanderreihung von Ereignissen und Jahreszahlen. Sie sind lebendige Porträts, ein wahrer Schatz an Erfahrungen und Erinnerungen!

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum es sich lohnt, Lebensgeschichten nicht nur niederzuschreiben, sondern sie auch zu veröffentlichen und mit der Welt zu teilen:

  1. Ein Stück Geschichte festhalten: Wer, wenn nicht du, könnte deine Geschichte oder die Geschichte einer Person, die dich fasziniert, besser für die Nachwelt festhalten? Jede Biografie ist nicht nur eine Erzählung individueller Erfahrungen, sondern auch ein Spiegel des Zeitgeistes und der Epoche, in der sie stattfindet. Deine Worte können dabei helfen, nicht nur persönliche Erfahrungen, sondern auch den kulturellen und historischen Kontext dieser Zeiten lebendig werden zu lassen.
  2. Ein bleibendes Erbe: Du schaffst ein Werk, das Generationen überdauert und deine Erlebnisse oder die eines besonderen Menschen weiterträgt.
  3. Teile Lebenserfahrung: Die besten Lehren sind oft die Erfahrungen anderer. Deine Erzählung kann für jemanden da draußen eine unschätzbare Ressource oder Inspiration sein und ein Zeichen setzen.
  4. Andere erreichen: Teile deine Erfolge, Herausforderungen und alles dazwischen, um dich mit anderen zu verbinden. Es gibt kaum etwas Schöneres, als wenn sich jemand in deiner Geschichte wiederfindet und verstanden fühlt.
  5. Persönliche Reflexion: Das Schreiben über das eigene Leben oder das einer anderen Person kann eine großartige Möglichkeit sein, zu reflektieren und zu verstehen, und dabei persönliches Wachstum zu erleben.

Unterschied zwischen Biografie und Autobiografie

Biografie

Eine Biografie ist eine Monographie, also ein Buch, dass sich mit dem Leben und Werk einer Person befasst. Sie kann von jedermann verfasst sein/werden. Oftmals wird sie in der 3. Person geschrieben und umfasst alle wichtigen Lebensereignisse in chronologischer Reihenfolge, von Geburt an bis zum Zeitpunkt der Biografie. Der Begriff „Biografie“ wird als Oberbegriff für verschiedene literarische Werke über das Leben eines Menschen verwendet und leitet sich vom altgriechischen „bios“ ab, was übersetzt „Leben“ bedeutet.

Autobiografie

Der Unterschied bei einer Autobiografie liegt in der Person, die die Biografie schreibt. Schreibst du über eine Person und deren Leben (Achtung: über eine reale Person, und über reale Fakten – keine ausgedachte Geschichte!), dann schreibst du eine Biografie. Schreibst du jedoch über dein Leben, über deine Erfahrungen und deine Person, dann handelt es sich um eine Autobiografie. Das Wort „auto“ im Bezug auf Autobiografie kommt aus dem altgriechischen und bedeutet „selbst“.

Tipps für Recherche, Formales, Rechtliches
 

Effektive Recherche für deine Biografie: Tipps & Tricks

Das Schreiben einer Biografie, sei es eine Autobiografie oder eine Fremdbiografie, erfordert nicht nur eine Leidenschaft für Geschichten, sondern auch ein solides Fundament an Recherchen. Denn um ein authentisches und überzeugendes Bild einer Persönlichkeit zu zeichnen, solltest du möglichst gut informiert sein. Hier findest du einige Tipps, um deine Recherche effizient und korrekt zu gestalten:

  1. Persönliche Interviews: Führe Gespräche mit der Person, über die du schreiben willst, oder mit Menschen, die die Person gekannt haben. Manchmal bietet es sich auch an, sich an Expert*innen zu wenden; also Menschen, die sich z.B. besonders gut mit der Epoche, in der deine Geschichte spielt, oder der Persönlichkeit, über die du schreibst, auskennen. Auch für Autobiografien kann es sich lohnen, mit Familienmitgliedern, Freund*innen und Wegbegleitern zu sprechen, um vergessene Details oder neue Perspektiven zu liefern.
  2. Öffentliche Archive und Bibliotheken: Sie sind Schatztruhen voller Informationen, die nur darauf warten, gefunden zu werden. Historische Zeitungen, Zeitschriften und Dokumente können dir helfen, die Zeit und den Kontext besser zu verstehen, in dem die Person gelebt hat.
  3. Online-Recherche: Nutze Online-Datenbanken, digitale Bibliotheken und Recherche-Portale. Sei jedoch vorsichtig mit unbelegten Informationen, besonders von nicht-verifizierten Websites.
  4. Historischer Kontext: Es ist wichtig, die Ereignisse im Leben der Person im Kontext der damaligen Zeit zu betrachten. Stelle dir zum Beispiel die Frage: Wie hat die Geschichte der Zeit die Erlebnisse und Entscheidungen der Person beeinflusst?
  5. Doppelt hält besser: Überprüfe immer die Glaubwürdigkeit deiner Quellen. Wenn möglich, verlasse dich immer auf mehrere Quellen, um die Fakten zu bestätigen!
  6. Respektiere die Privatsphäre: Beim Sammeln von Informationen, besonders über noch lebende Personen, sollte man immer deren Privatsphäre und Würde respektieren.

Eine gründliche Recherche gibt deiner Biografie Tiefe und Glaubwürdigkeit. Sie ermöglicht es dir, eine Geschichte zu erzählen, die nicht nur interessant, sondern auch authentisch und überzeugend ist.
 

Formale Grundlagen beim Schreiben von Biografien: Struktur, Erzählperspektive und Zeitform

Das Schreiben einer Biografie ist eine Kunst, bei der nicht nur der Inhalt, sondern auch die Form entscheidend ist. Die Art und Weise, wie die Geschichte präsentiert wird macht oft den Unterschied zwischen einer guten und einer herausragenden Biografie. Hier sind einige formale Aspekte, die beim Schreiben von Biografien berücksichtigt werden sollten:

  1. Struktur der Biografie:

    • Chronologisch: Die gängigste Art, eine Biografie zu verfassen, ist sie chronologisch zu erzählen. Dabei werden die Ereignisse in der linearen Reihenfolge ihres Geschehens erzählt werden. Du beginnst bspw. mit der Geburt oder früher Kindheit und arbeitest dich bis zum aktuellen Zeitpunkt oder bis zum Lebensende der beschriebenen Person vor. Ideal, um den Lesenden den Werdegang und die Entwicklung der Person mitverfolgen zu lassen.
    • Thematisch: Hier werden Ereignisse nicht nach der Zeit, sondern nach Themen oder Lebensbereichen geordnet beschrieben. Zum Beispiel könnte man die Geschichte in Kapitel zu Bildung, Familie, Karriere usw. unterteilen. Diese Struktur eignet sich besonders, wenn bestimmte Lebensabschnitte oder -ereignisse besondere Bedeutung haben und ausführlich behandelt werden sollten.
    • Retrospektiv: In dieser Form wird das Leben der Person aus einer späteren Perspektive betrachtet, oft mit einem speziellen Fokus auf ein bestimmtes Ereignis und die Auswirkungen, die es hinterlassen hat. Die Biografie beginnt oft in der Gegenwart oder einem signifikanten späteren Lebensereignis und blickt zurück auf vergangene Erfahrungen. Dies kann Spannung und Neugierde erzeugen.
       
  2. Erzählweise und Perspektive:

    • Erste Person („Ich“): Besonders bei Autobiografien ist die Ich-Perspektive weit verbreitet. Die Erzählung in der ersten Person erlaubt einen tiefen Einblick in die Gedanken und Gefühle der Hauptperson, denn hier erzählt die Person selbst ihre Geschichte. Dies schafft eine direkte und intime Verbindung zum Leser.
    • Dritte Person („Er/Sie“): Die Erzählweise in der dritten Person eignet sich gut für Fremdbiografien und bietet die Möglichkeit, eine objektivere, distanziertere Darstellung zu liefern, da die Geschichte aus der Sicht einer außenstehenden Person erzählt wird. Dies gibt dem Text einen fachlicheren Ton und vermittelt eine gewisse Expertise.
       
  3. Tempus bzw. Zeitform:

    • Präteritum (Vergangenheit): Die häufigste Zeitform in Biografien ist die Vergangenheitsform, da sie das Erzählte als abgeschlossene Ereignisse präsentiert. Sie erzeugt einen reflektierenden Ton und gibt dem Leser das Gefühl, dass die Ereignisse in der Vergangenheit liegen.
    • Präsenz (Gegenwart): Die Gegenwartsform kann vereinzelt genutzt werden, um bestimmte Ereignisse lebendiger wirken zu lassen oder um den Leser stärker ins Geschehen einzubinden. Dies eignet sich daher besonders für dramatische oder prägende Momente. Diese Zeitform wird auch verwendet für Zeitzeugnisse (z. B. Briefe) und die Retrospektive, einschließlich Kommentare aus der Gegenwart.
       

Das Finden der richtigen Struktur, Perspektive und Zeitform ist wie das Auswählen des passenden Rahmens für ein Kunstwerk. Es kann die Geschichte, die du erzählen möchtest, aufwerten und deiner Leser*innenschaft ein tieferes Verständnis und eine stärkere Verbindung zur dargestellten Person ermöglichen. Es lohnt sich daher, sich vorab Gedanken zu machen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
 

Fakt oder Fiktion – Wie ehrlich muss ich beim Schreiben einer Biografie sein?

Beim Schreiben von Biografien steht man oft vor einer bedeutenden Herausforderung: Wie stellt man sicher, dass die erzählte Geschichte sowohl faktengetreu als auch interessant ist? Der Grat zwischen einer spannenden Erzählung und der Wahrheit kann schmal sein. Hier sind einige Überlegungen zum Thema Faktentreue und Wahrheitsgemäßheit und in Biografien.

Faktentreue: Die Grundlage jeder Biografie

  • Gründliche Recherche: Bevor du überhaupt zu schreiben beginnst, ist es wichtig, zuvor gründlich zu recherchieren. Egal ob du über dich selbst, eine bekannte Person oder einen Verwandten schreibst – du solltest nach vertrauenswürdigen Quellen suchen und diese nutzen.
  • Quellen kritisch prüfen: Nicht jede Information, die du findest, ist auch korrekt. Gerade in Zeiten von „Fake News“ ist es unabdingbar, Informationen zu überprüfen und im Zweifel lieber wegzulassen. Im Journalismus gilt die Grundsatzregel, stets alles mit zwei unabhängigen Quellen zu belegen.

Wahrheitsgemäßheit: Die Balance zwischen Erzählen und Tatsachen

  • Subjektive Wahrnehmung: Gerade bei Autobiografien spielt die eigene Perspektive eine Rolle. Es ist okay, Ereignisse aus der eigenen Sichtweise zu schildern, solange klar ist, dass es sich um subjektive Erinnerungen handelt.
  • Keine Erfindungen: Das Verschönern oder Ausschmücken von Begebenheiten kann verlockend sein, aber in einer Biografie hat das Erfinden von Tatsachen keinen Platz. Die Lesenden erwarten eine wahre Geschichte. Ansonsten solltest du vielleicht daran denken, einen Roman zu schreiben, der „auf einer realen Begebenheit beruht“.

Eine Biografie zu schreiben, erfordert Sorgfalt, Integrität und Respekt vor der Wahrheit. Es ist eine Kunst, eine Lebensgeschichte so zu erzählen, dass sie sowohl faktengetreu als auch mitreißend ist. Mit der richtigen Balance und einem kritischen Blick auf die eigenen Quellen und Erzählungen wird deine Biografie nicht nur informativ, sondern auch packend und glaubwürdig.


Rechtliche Aspekte beim Schreiben von Biografien: Schutz des Persönlichkeitsrechts und Urheberrecht

Neben der Herausforderung, eine packende und wahrheitsgetreue Geschichte zu erzählen, sollten auch die rechtlichen Aspekte nicht außer Acht gelassen werden. Dies betrifft insbesondere das allgemeine Persönlichkeitsrecht und das Urheberrecht.
 

Allgemeines Persönlichkeitsrecht: Was bedeutet das?

Das allgemeine Persönlichkeitsrecht schützt die individuelle Persönlichkeitsentfaltung eines Menschen und sein Recht, über die Darstellung seiner Person selbst zu bestimmen.
 

Recht am eigenen Bild

  • Bilder ohne Einwilligung: Das Veröffentlichen oder Verbreiten von Bildern einer Person ohne deren ausdrückliche Einwilligung kann rechtswidrig sein. Selbst wenn du im Besitz eines Fotos bist, bedeutet das nicht automatisch, dass du das Recht hast, dieses öffentlich zu machen. Dies gilt im Übrigen auch für Fotos von bereits verstorbenen Personen: Laut Kunsturhebergesetz muss hier bis zehn Jahre nach dem Tode noch die Einwilligung der Angehörigen der Abgebildeten eingeholt werden.
  • Ausnahmen: In einigen Fällen, wie beispielsweise bei Fotos von Personen der Zeitgeschichte, bei Bildern von Ereignissen (z. B. Veranstaltungen, Demonstrationen) kann es Ausnahmen geben. Aber hierbei ist Vorsicht geboten, und im Zweifel sollte immer ein juristischer Rat eingeholt werden.
     

Recht auf persönliche Ehre: Was ist erlaubt, was nicht?

  • Schmähkritik & Formalbeleidigungen: Das bewusste Diffamieren oder Beleidigen von Personen, insbesondere durch formale Beleidigungen oder Kritik, die nur darauf ausgerichtet ist, eine Person herabzuwürdigen, (sog. Schmähkritik), ist rechtlich nicht zulässig. Solche Äußerungen können nicht nur zu zivilrechtlichen Klagen, sondern auch zu strafrechtlichen Konsequenzen führen.
  • Intime Informationen und falsche Tatsachenbehauptungen: Wenn negative Details oder intime Informationen über Personen preisgegeben werden, insbesondere wenn diese den Tatsachen nicht entsprechen oder aus dem Kontext gerissen sind, kann dies ebenfalls rechtliche Folgen haben und im schlimmsten Falle zur Anzeige führen. Deshalb sollte vor allem bei Namensnennungen mit Bedacht vorgegangen werden.
     

Wie schützt man sich vor rechtlichen Konsequenzen?

  1. Fakten prüfen: Stelle sicher, dass alle in deiner Biografie präsentierten Informationen korrekt und wahrheitsgemäß sind.
  2. Einwilligungen einholen: Wenn du Fotos oder persönliche Details von Personen verwenden möchtest, hole vorab ihre Einwilligung ein.
  3. Anonymisierung: In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, Namen zu ändern oder bestimmte Details wegzulassen, um die Privatsphäre von Personen zu schützen.
  4. Rechtlicher Rat: Bei Unsicherheiten ist es immer ratsam, juristischen Rat einzuholen, um mögliche rechtliche Fallstricke zu vermeiden.

Das Verfassen einer Biografie sollte immer mit Sorgfalt und Respekt gegenüber den beschriebenen Personen erfolgen. Durch Beachtung der rechtlichen Aspekte kannst du sicherstellen, dass deine Arbeit nicht nur spannend und authentisch, sondern auch rechtlich unbedenklich ist.
 

Das Urheberrechtsgesetz

Während das Persönlichkeitsrecht einen Schutz vor unberechtigten Eingriffen in die Privatsphäre bietet, befasst sich das Urheberrecht mit dem Schutz geistiger Schöpfungen. Gerade beim Schreiben von Biografien kann es schnell zu Überschneidungen mit dem Urheberrecht kommen, insbesondere wenn Materialien von Dritten verwendet werden. Hier sind einige wichtige Aspekte des Urheberrechts, die beim Verfassen von Biografien beachtet werden sollten:
 

Urheberrecht an Texten

  • Nicht alles ist "freie Ware": Selbst, wenn ein Text – egal ob Brief, Gedicht oder Artikel – öffentlich zugänglich ist, bspw. im Internet, heißt das nicht, dass du ihn frei verwenden darfst. Das Kopieren, Verändern oder Veröffentlichen fremder Texte ohne Erlaubnis kann rechtswidrig sein.
  • Zitate: Das Zitieren ist unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Ein Zitat muss jedoch korrekt gekennzeichnet und in einen eigenen Kontext eingebettet sein, sodass es einen eigenen Zweck erfüllt und nicht bloße Kopie ist.
     

Urheberrecht an Fotografien

  • Lizenzen sind entscheidend: Ein Foto, das du nicht selbst aufgenommen hast, steht grundsätzlich unter dem Urheberrecht der Fotografin oder des Fotografen. Möchtest du dieses Bild verwenden, benötigst du eine Lizenz. Es gibt jedoch viele Foto-Datenbanken (z.B. Unsplash oder Pixabay), bei denen du lizenzfreie Fotos, Bilder und Abbildungen findest, die du frei oder unter der Bedingung der Nennung des Urhebenden für dein Werk verwenden darfst.
  • Achtung bei Stockfotos: Auch wenn Stockfotos oft gegen Gebühr oder sogar kostenlos erhältlich sind, haben sie oft spezifische Nutzungsbedingungen. Einige erlauben zum Beispiel keine kommerzielle Nutzung oder Veränderung des Bildmaterials. Prüfe deshalb das Nutzungsrecht sorgfältig.
     

Wie navigiert man sicher im Urheberrecht?

  1. Eigenes Material nutzen: Am sichersten ist es immer, eigenes Bild- und Textmaterial zu verwenden.
  2. Lizenzen prüfen und einhalten: Wenn du Material von Dritten nutzen möchtest, stelle sicher, dass du die richtigen Lizenzen hast und ihre Bedingungen genau befolgst.
  3. Quellenangabe: Selbst wenn eine Nutzung erlaubt ist, kann eine Quellenangabe erforderlich oder zumindest geboten sein.

Das Urheberrecht mag kompliziert erscheinen, aber es dient dem Schutz kreativer Leistungen. Indem du die Rechte anderer respektierst und sorgfältig mit fremdem Material umgehst, stellst du sicher, dass deine Biografie nicht nur inhaltlich, sondern auch rechtlich auf festem Grund steht.

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